Bei Uhrenarmbändern aus Metall hilft es manchmal, die mit der Haut in Kontakt kommende Fläche mit einer Klebefolie abzudecken. Diese können Sie beim Optiker kaufen.
Um dem allergieauslösenden Material aber ganz aus dem Weg zu gehen, ist es besser, auf Lederarmbänder – Achtung: Verschluss - zurück zu greifen. Eine weitere, allerdings teurere Alternative sind Uhren aus Platin oder Titan.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Deutschen Allergie- und Asthmabundes e. V.
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