Zutaten:

• 250 g Dinkelmehl Type 630
•  2 TL Weinsteinbackpulver
• 100 g Zucker
• 1 Pkg. Vanillezucker
• 100 g weiche Margarine
• 2 Bananen
• 2 bis 3 EL Kokosmilch
• 3 EL Kokosflocken
• evtl. 3 bis 4 Datteln, fein gewürfelt

Zubereitung:

• Mehl mit Backpulver sieben, dann Zucker und Vanillezucker (alternativ das Mark einer Vanilleschote) dazugeben. Margarine (alternativ 2 bis 3 EL Rapsöl) bei Zimmertemperatur weich werden lassen oder kurz im Topf erwärmen, dann zum Mehl geben und alles zusammen schaumig rühren.
• Bananen schälen und stückeln, dann die Stücke vorsichtig unter den Teig heben, dabei so viel Kokosmilch hinzugeben, dass die Masse gut verrührt werden kann.
• Nun 2 der 3 EL Kokosflocken unterheben.
• Eine Kastenform (z. B. Kaiserkuchenform) fetten und den Teig einfüllen. Zum Schluss über den Teig die übrigen Kokosflocken streuen.
• Der Kuchen wird bei 150 Grad (Umluft) ca. 50 Minuten gebacken. Danach sollte er auf ein Gitter gegeben werden und etwas auskühlen können, bevor er aus der Form genommen wird.
• Je nach Wunsch kann Carobglasur (Erhitzen gemäß Packungsanleitung) in beliebigem Muster über den ausgekühlten Kuchen gegeben werden.

Hinweise für Nickelallergiker:

Bananen sind mit lediglich 10 µg Nickel nickelarm. Falls Sie den Obstanteil optisch „verbergen“ möchten, können die Bananen auch püriert werden. Das Bananenpüree lässt sich dann komplett mit dem Teig vermengen. Statt Mineralwasser kann auch Kokosmilch als Flüssigkeit verwendet werden (trinkfertige Kokosmilch oder mit Kokoswasser verrührte Kokospaste). Ein Teil des Zuckers kann auch durch 2 EL Rübensirup ersetzt werden, dieser gibt dem Kuchen eine nussige Note. Ein Tipp: Datteln (ca. 13 bis 17 µg Nickel pro 100 g) enthalten viel Kalzium und können gestückelt in den Kuchenteig gegeben werden (möglichst frische Früchte).